TransPhotoГородской электротранспорт
Германия  
Sachsen

Кёнигштайн

(Sächsische Schweiz)

Редактор: Lothar Fehrmann.

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Хронология

19.09.1904 Закрытие полного троллейбусного маршрута Кёнигштайна на основании неэкономичности.
16.02.1902 Открытие продолжения маршрута в разделе Виадуктплац (сегодня: Рейсигерплац) — товарная станция Кёнигштайн, которое использоваються только грузовым движением (1,6 км).
18.08.1901 Открытие продолжения маршрута из бумажной фабрики до бальнеологического курорта Кёнигсбрунн (300 м).
10.07.1901 Oткрытие троллейбусного маршрута в Кёнигштейне в разделе Виадуктплац (сегодня: Рейсигерплац) — бумажная фабрика (2,5 km).
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Stadtwappen Königstein

Königstein ist eine Stadt in Sachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, gelegen im oberen Elbtal. Die Stadt wurde bereits 1379 erstmals urkundlich erwähnt und ist vor allem für ihre über dem Elbtal gelegene Festung überregional bekannt.

Die Epoche des elektrischen Nahverkehrs war in Königstein nur von denkbar kurzer Dauer und liegt bereits eine ganze Weile zurück: Zwischen 1901 und 1904 verkehrte im angrenzenden Bielatal einer der ersten Obusbetriebe der Welt, die sogenannte Bielathalbahn, eine gleislose Bahn mit elektrischer Oberleitung. Die Initiative ging auf den Dresdner Ingenieur Max Schiemann (1866 - 1933) zurück, der mit der Entwicklung des bis heute bei Obussen genutzten Schiemannschen Schleifstromabnehmers eine revolutionäre Erfindung hinterließ.
Die Bielathalbahn verkehrte ab 1901 zunächst im Verlaufe des Bielatals zwischen dem Stadtzentrum und der Papierfabrik im Ortsteil Hütten, später verlängert bis zum Kurbad in Königsbrunn und ab 1902 auch zwischen Stadtzentrum und dem Königsteiner Güterbahnhof an der Eisenbahnhauptstrecke Dresden – Bodenbach. Während der Personenverkehr nur zwischen Stadtzentrum und Königsbrunn stattfand, kamen Güterfahrzeuge ab 1902 zum Zwecke der Verbindung der Papierfabrik mit der Eisenbahnstrecke zum Einsatz. Aufgrund von Unwirtschaftlichkeit wurde der Betrieb jedoch bereits im September 1904 wieder eingestellt, die gesamte Anlage abgebaut und teilweise ins nordsächsische Wurzen verlegt. Dabei kamen Pläne einer Verlängerung der Strecke bergauf bis nach Schweizermühle nicht mehr zur Realisierung.

Heute sind noch einige Wandhaken der Fahrleitungsaufhängung an Gebäuden entlang der Strecke zu finden, die allesamt unter Denkmalschutz stehen. Des Weiteren sind an ausgewählten Häusern durch private Initiativen Erinnerungstafeln angebracht worden, die allerdings teils ungenaue Informationen vermitteln.

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