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Германия  
Thüringen

Веймар

Редактор: Lothar Fehrmann.

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Хронология

02.04.1993 Последний день троллейбусного движения в Веймаре на линии вокзал — Веймар Запад (71 маршрут).
19.05.1992 Закрытие троллейбусной линии в Шёндорф в результате повреждения контактной сети от грузовика.
01.03.1990 Открыто троллейбусное движение на линии в Веймар Запад (2,2 км) и закрытие линии в Эрингсдорф.
11.01.1966 Троллейбусная линия в Обервеймар закрыта.
03.05.1954 Открытие троллейбусной линии в Обервеймар.
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Информация

Stadtwappen Weimar

Weimar ist eine Stadt im Bundesland Thüringen, gelegen gut 20 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Erfurt. Heute leben in Weimar gut 65.000 Menschen. Bekannt ist die Stadt vor allem als Wirkungsstätte der beiden bedeutenden Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller und als Ausgangspunkt der literarisch-künstlerischen Epoche der Weimarer Klassik.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts beschloss die Stadt die Einrichtung einer elektrischen Straßenbahn als zeitgenössisches innerstädtisches Verkehrsmittel. Im Juli 1899 wurde die erste Strecke eröffnet. Sie verband den Bahnhof im Norden mit dem Süden der Stadt. 1908 ging die zweite Strecke in Betrieb, die den Berkaer Bahnhof erschloss. Infolge der schwierigen Wirtschaftslage in den 20er Jahren ruhte der Betrieb zeitweise, die komplette Fahrzeugflotte musste ersetzt werden. Das Straßenbahndepot befand sich in der Straße Am Kirschberg. Eine Umstellung der Straßenbahn auf O- oder Omnibusbetrieb erwog man Ende der 30er Jahre, woraufhin die Straßenbahn 1937 endgültig eingestellt wurde. Die letzte Generation von Fahrzeugen gelangte im Nachhinein nach Jena und war dort noch Jahrzehnte später im Einsatz.

Erst 1948 wurde der Obusbetrieb in Weimar eröffnet, als die Strecke nach Ehringsdorf in Betrieb ging. Fünf Jahre später fuhren die Obusse erstmals in den Norden der Stadt bis zum neuen Endpunkt in Schöndorf. Die Linie nach Oberweimar (Bodelschwinghstraße) existierte nur von 1954 bis 1966. Erst im März 1990 wurde die Neubaustrecke nach Weimar West für die Linie 71 eröffnet. Obwohl es nach der Wende noch andere Erweiterungspläne für das Obusnetz gab, ging es mit dessen Existenz doch rapide bergab. Nachdem ein Lkw auf der Strecke nach Schöndorf einen Fahrleitungsschaden verursacht hatte, wurde dieser Streckenast im Mai 1992 auf Omnibusse umgestellt. Als letzter Abschnitt verkehrte die Linie 71 zwischen Bahnhof und Weimar West noch bis April 1993 elektrisch. Dann wurde der Obusbetrieb endgültig eingestellt.

Der Fahrzeugpark bestand zu Beginn aus Henschel-Obussen, wurde später durch 8Tr und 9Tr von Škoda erneuert. Ab Mitte der 80er Jahre hielten Škoda 14Tr und Gelenkobusse Ikarus 280.93 Einzug. Letztere wurden anschließend nach Russland und Rumänien abgegeben. Weimar war ebenfalls Einsatzort des Prototypfahrzeugs für den Ikarus 260T. Der Obusbetriebshof befand sich im Südwesten der Stadt an der Damaschkestraße. Heute ist Weimar die größte Stadt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ohne ein elektrisches Nahverkehrssystem.

Auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks Weimar östlich des Bahnhofes befindet sich heute das Eisenbahnmuseum Weimar des Thüringer Eisenbahnvereins e. V. Zum Bestand gehören neben diversen Eisenbahnfahrzeugen auch einige Straßenbahnwagen, die in den vergangenen Jahren aus Erfurt und Jena übernommen wurden aber nicht betriebsfähig sind.


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